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I'm interested in anything about revolt, disorder, chaos, especially activity that appears to have no meaning.
It seems to me to be the road toward freedom. - James Douglas Morrison

Hey, was geht denn hier ab? Wird dies wieder so eine stinklangweilige Fotografen-Homepage? Nun, ich hoffe doch nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Kollegen möchte ich euch hier nicht mit billigen Slideshows und ähnlichen Animationen ablenken. Alberne Kalligrafie und übertriebenes Fine-Arts-Getue? Ebenfalls Fehlanzeige!

Ich konzentriere mich da lieber auf das Wesentliche und lasse die Bilder für sich selbst sprechen. Von daher ist der Aufbau dieser Site auch eher spartanisch. Ich will euch hier schließlich nichts verkaufen, sondern einen Bereich abseits von Sozialen Netzwerken schaffen, an dem ich meine Arbeit unzensiert präsentieren kann.

Doch nun zu mir. Ich heiße Oliver, komme aus Osnabrück in Niedersachsen (muss man nicht kennen) und obwohl ich schon immer von außergewöhnlichen Bildern fasziniert war, habe ich selbst erst relativ spät mit dem Fotografieren angefangen. Ja klar, das Handy war natürlich immer mit dabei und alles interessante oder skurrile was mir über den Weg lief wurde für die Nachwelt festgehalten.

In meiner Eigenschaft als Web Developer (sowohl Programmierung, als auch Design) arbeite ich mit anderer Leute Fotos schon seit vielen Jahren. Schon von daher sind Ästhetik und Bildsprache keine Fremdwörter für mich. Durch das Zusammenspiel dieser Faktoren war es eigentlich nur eine Frage der Zeit und spätestens seit mir eine gute Freundin meine erste “richtige” Kamera (eine Canon EOS 6D) vermacht hat, war ich nicht mehr zu halten.

Was die Wahl meiner Motive angeht stehen ganz klar Menschen im Vordergrund. Starre Landschaften und Architektur finde ich eher langweilig und interessieren mich höchstens als Background beim Shooting eines Models. Eine herausragende Pose, dazu im passenden Moment der perfekte Blick und das alles am besten spontan … so einen Moment festzuhalten, das ist es einfach!

Dabei möchte ich mich auch nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen. Ich improvisiere gerne und experimentiere vor allem während der Nachbearbeitung mit den verschiedensten Stilmitteln. Das Ergebnis spiegelt sich entsprechend in meinem Portfolio wieder und erklärt gleichzeitig die Wahl des Namens IMAGEMAYHEM – ein chaotisches Durcheinander soll es sein.

Doch nun genug getexte. Ich bedanke mich das ihr bis zum Ende durchgehalten habt und wünsche euch viel Spaß hier. Wenn euch meine Bilder gefallen schaut ab und an mal vorbei, auf Social Media poste ich nur Samples mit Watermark und in geringer Auflösung.

Ein Aktfoto ist dann gut, wenn das Model es beim Geburtstag der Großmutter am Kaffeetisch rumzeigt und die Anwesenden es gut finden.

Günter Rinnhofer
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